Kobo

tolino Firmwareupdate 5.4.197982

Seit gestern, 12.11.2024, ist das Firmwareupdate auf Version 5.4.197982 verfügbar. Es wurden eine ganze Reihe an Problemen behoben. Mir selbst sind die meisten davon noch gar nicht aufgefallen. Davon, was mir aufgefallen ist, wurde jedoch nichts behoben.

tolino Firmwareupdate 5.2.190625

Nach ungefähr einem Monat ist nun ein Update auf Version 5.2.190625 erschienen. Leider wurde das für mich größte Manko, nämlich die fehlende Silbentrennung, nicht behoben.

Ansonsten gestaltet sich für mich die Liste der noch vorhandenen Bugs bzw. Verbesserungswünsche wie folgt:

tolino Firmwareupdate 5.1.184318

Nach längerer Wartezeit wurde für die neue tolino Gerätegeneration gestern am späten Abend ein Update auf die Version 5.1.184318 bereitgestellt. Leider wurde das für mich größte Manko, nämlich die fehlende Silbentrennung, nicht behoben.

tolino Firmwareupdate 5.0.178115

Nun ging es doch recht flott, und Kobo hat für die tolinos der neuen Gerätegeneration gestern am späten Abend ein Update auf die Version 5.0.178115 bereitgestellt. Nach einem ersten, schnellen Test gestaltet sich für mich die Liste der Bugs bzw. Verbesserungswünsche wie folgt:

Test: tolino shine (5. Gen, s/w)

Test: tolino shine (5. Gen, s/w)

Ich hatte nun etwa zwei Wochen Zeit, den neuen tolino shine (5) zu testen. Das Gerät habe ich mir bei ebook.de gekauft.

Neue Firmware

Ich finde es eine gute und überfällige Entscheidung der tolino Allianz, dass mit dieser neuen Gerätegeneration auf die (angepasste) Kobo-Firmware gesetzt wird. Das androidbasierte System der Vorgängermodelle wurde aufgegeben. Die neue Firmware hat mich überhaupt erst dazu gebracht, es nochmal mit der tolino-Welt zu versuchen.

System stabil, aber WLAN wackelig

Das neue System bootet auffallend flott und läuft, soweit ich das bisher beurteilen kann, sehr stabil. Jedenfalls ist mir das Betriebssystem noch nicht abgestürzt. Wer schon mal einen Kobo-Reader in der Hand hatte, findet sich auch gleich auf Anhieb zurecht. Auf der Startseite werden im oberen Bereich die zuletzt gelesenen Bücher gezeigt. Darunter gibt es die von den tolinos bekannte Werbung, die sich übrigens nicht ausblenden lässt. Ganz unten kann man dann zur Bibliothek “Meine Bücher”, zum “Shop” oder zu “Mehr” (Beta-Funktionen, Einstellungen, …) navigieren. Das sieht aufgeräumt aus und überfordert niemanden.

Neue Tolino-Gerätegeneration lässt hoffen

Neue Tolino-Gerätegeneration lässt hoffen

Nachdem die Software der tolino E-Reader gefühlt jahrelang brachlag, gibt es mit der neuen Gerätegeneration neue Hoffnung. Heute wurden die Farbreader tolino shine color und tolino vision color vorgestellt. Außerdem wird es auch einen schwarz/weiß shine geben, der ein Carta 1300 Display verbaut bekommen hat.

Die genauen Spezifikationen liste ich hier nicht weiter auf. Die bekannten News-Seiten haben darüber berichtet. Außerdem lassen sich alle Fakten auf der tolino-Website nachlesen.

Das meiner Meinung nach interessanteste ist die Software. Anders als alle bisherigen tolino-Gerätegenerationen kommt hier nämlich nicht die bekannte Oberfläche mit Andoid-Unterbau zum Einsatz. Vielmehr scheint es so zu sein, dass die koboeigene Firmware – entsprechend angepasst – zum Einsatz kommt.

Der optimale E-Reader

Der optimale E-Reader

Hier möchte ich meine Suche nach dem (für mich!) optimalen E-Reader beschreiben und aufzeigen, dass ich ihn ohne Open Source Software nicht gefunden hätte.

Zunächst einmal: Was sind denn meine Anforderungen an einen E-Reader? Wie muss ein E-Reader beschaffen sein, was muss ein E-Reader können, damit ich gerne damit lese? Eigentlich ist diese Frage recht einfach zu beantworten. Das Display sollte ein gutes Kontrastverhältnis haben und die E-Books sollen typografisch ansprechend dargestellt werden. Das ist alles. Man könnte auch einfach sagen: Der E-Reader soll in der Darstellung einem Buch möglichst nahekommen. Eigentlich ganz simpel, oder? Tatsächlich ist es etwas komplizierter und ich möchte hier einmal die Hardware und die Software getrennt voneinander betrachten.

Test: Kobo Libra 2

Test: Kobo Libra 2

Vor einigen Jahren (2015?) hatte ich schon einmal einen Kobo Glo HD. Ein Gerät, das in Sachen Displayqualität seiner Zeit voraus war. Später dann verabschiedete sich Kobo mit seinen eigenen Readern leider vom deutschen Markt (und wurde hierzulande zum Tolino-Partner). Nach dem (softwareseitig) enttäuschenden Tolino Vision 6 wollte ich es nun wissen und beschaffte mir das Pendant dazu – den Kobo Libra 2. Schließlich kann man über europäische Händler die Kobogeräte immer noch recht einfach kaufen. Äußerlich beinahe identisch zum Vision 6 (innerlich nicht ganz), wollte ich schauen, ob hier mehr Lesefreude zu finden ist.

Kobo eReader mit Calibre-Web synchronisieren

Kobo eReader mit Calibre-Web synchronisieren

Wer gerne und viele eBooks liest wird recht schnell Unterstützung brauchen, um den Überblick über den digitalen Lesestoff zu behalten. Als Quasi-Standardlösung hat sich hierfür Calibre etabliert, ein äußerst flexibler Helfer für das eBook-Management, das auch noch für andere Aufgaben wie etwa Konvertierung vom einen ins andere Format ausgezeichnet geeignet ist – eine Art eierlegende Wollmilchsau.

Wer die eBooks nicht immer über USB-Kabel auf den eReader übertragen möchte, der nutzt entweder die Serverkomponente von Calibre auf dem Desktop-PC oder aber installiert sich Calibre beispielsweise auf einem Raspberry Pi. In beiden Fällen kann über den Browser des eReaders der digitale Lesestoff heruntergeladen werden.