Raspberry Pi

Backups mit Restic und Raspberry Pi

Backups mit Restic und Raspberry Pi

Leserkommentare zum letzten Artikel (Backups mit Borg und Raspberry Pi) haben mich dazu gebracht, das Setup noch etwas zu verfeinern. Dazu habe ich aus Geschwindigkeitsgründen Borg über Bord geworfen und durch Restic sowie den dazugehörigen REST-Server ersetzt. Außerdem kommt zum automatischen Einhängen der Backup-Festplatte nun systemd anstelle von autofs zum Einsatz. REST-Server (Raspberry Pi) Der REST-Server ist eine schnelle Alternative zu SSH als Übertragungsprotokoll und muss auf dem Raspberry Pi als Serverkomponente von Restic installiert werden.
Backups mit Borg und Raspberry Pi

Backups mit Borg und Raspberry Pi

Backups mit Borg und Raspberry Pi Wer vielleicht eh schon einen Raspberry Pi am heimischen Router hängen hat, kann diesen ganz einfach als Backup-Server verwenden. Damit nicht zu viel Strom verschwendet wird, wird die Backup-HDD einfach bei Bedarf eingeschaltet und vom System automatisch ein- und ausgehängt. Hardware Am Raspberry Pi (in meinem Fall ein Pi 4, aber ein Pi 3 tut es sicherlich auch) ist über USB eine HDD-Dockingstation angeschlossen, die etwas an einen Toaster erinnert.
Raspberry Pi Pico und C++ – Remote

Raspberry Pi Pico und C++ – Remote

Im Artikel Raspberry Pi Pico und C++ haben wir uns ja bereits angesehen, wie man mit Visual Studio Code auf einem PC mit Arch Linux für den Raspberry Pi Pico programmieren kann: Mit zwei Picos, wobei einer als Programmer/Debugger-Einheit dient. Das funktioniert sehr gut, doch benötigt man eben zwei Picos und hat schon einiges zu verkabeln, bevor man loslegen kann. Nun könnte man auch direkt auf einem Raspberry Pi programmieren, was den Vorteil hätte, dass man die GPIOs des Pis nutzen kann, um die Debug-Schnittstelle des Picos direkt anzusprechen.